Produkt zum Warenkorb hinzugefügt
Laden...
Ob Sie ein Amateur oder ein begeisterter Boarder sind, Wakeboarding ist für jeden zugänglich. Dieser Sport hat den Wind in den Segeln und ist im Laufe der Jahre modernisiert worden, um den Fahrern noch mehr Sensationen zu bieten. Willst du es ausprobieren? Befolge unsere Ratschläge und werde in wenigen Wochen zum Wakeboarding-Profi.
Was ist Wakeboarding?
Das Wakeboard ist eine in den 1980er Jahren entstandene Wassersportart, die man als Wasserski mit einem Wakeboard (ein einzelnes Brett) anstelle von Skiern beschreiben könnte. Der Fahrer wird von einem Boot gezogen. Seine Füße sind mit Wakeboard-Stiefeln am Brett befestigt und er ist mit dem Boot durch ein Kabel verbunden, an dem er sich mit einem dreieckigen Griff, der sogenannten Spreizstange, festhält.
Während das Wakeboarden ursprünglich mit einem Boot ausgeübt wurde, hat sich der Sport mit dem Aufkommen des Cable Wakeboard weiterentwickelt. Wie beim Wintersport zieht dich ein Seil mit und lässt dich auf dem Wasser fliegen. Abenteuerlustige und Freerider können sich in den Wake Parks austoben, wo Module auf dem Wasser platziert werden, um Sprünge und akrobatische Tricks zu vollführen.
Die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum Wakeboarding-Profi
Wakeboarden ist für jeden zugänglich, wenn man sich die Zeit nimmt, die Grundlagen zu lernen und einige Tipps zu befolgen.
Um ein Profi im Wakeboarden zu werden, musst du zunächst lernen, wie man aus dem Wasser kommt und wie man die richtige Haltung einnimmt, um das Gleichgewicht auf dem Brett zu halten. Sobald du das beherrschst, kannst du anfangen, dich zu drehen und zu springen, um den Nervenkitzel des Sports zu genießen.
Schritt 1: Aus dem Wasser steigen
Sie starten das Wakeboard im Wasser sitzend, indem Sie das Ruder mit beiden Händen halten. Die Füße sind auf dem horizontal im Wasser liegenden Brett fixiert.
Wenn das Boot losfährt oder das Boot beginnt, Sie zu ziehen, werden Sie natürlich aufstehen. Sie müssen flexibel bleiben, die Beine leicht gebeugt und den Oberkörper gerade halten. Richten Sie Ihre Füße nach Ihren Vorlieben aus (rechter Fuß oder linker Fuß vorne), die Drehung wird auf natürliche Weise erfolgen und das Brett in Gleitrichtung platzieren.
Ein Tipp: Drücken Sie Ihr Gesäß zusammen und umhüllen Sie Ihren Oberkörper! Dadurch wird Ihr Becken leicht nach vorne gebracht und Ihre obere Rückenmuskulatur trainiert. So können Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich vermeiden, die bei Sportlern auftreten können.
Halten Sie Ihre Arme halb gebeugt, um die Spannung des Seils zu schlucken, damit Sie das Gleichgewicht auf dem Brett halten. Wenn das Seil Sie stark zieht, können Sie Ihre Arme ausstrecken, und im Gegenteil, wenn Sie langsamer werden, können Sie Ihre Arme wieder auf Hüfthöhe bringen.
Schauen Sie weg und starren Sie auf einen Punkt, während Sie Ihre Schultern in einer Linie mit der Tafel halten.
Denken Sie immer daran, dass es das Boot ist, das Sie zieht, und nicht umgekehrt. Bleiben Sie also immer sehr flexibel in Ihren Armen und lassen Sie sich gehen.
Schritt 2: Spin
Um sich auf einem Wakeboard zu drehen, muss man, je nachdem ob man normal oder goofy ist, die Fersen oder Zehen drücken, um entweder nach links oder rechts zu fahren.
Bei Boardsportarten spricht man von einem fersen- oder zehenseitigen Sitz.
Für den Fersenschnitt bleiben Sie in der Grundposition mit geradem Rücken und halb gebeugten Armen. Drücken Sie einfach auf Ihre Fersen und Sie werden spüren, wie Sie aus dem Wasser gezogen werden. Sie wollen sich auf keinen Fall nach vorne lehnen oder Ihren Hintern herausstrecken.
Der Zehenschnitt erfordert ein wenig mehr Technik. Du drückst die Vorderseite deines Wakeboards und fährst in die Innenseite der Heckwelle.
Ziehen Sie dazu die vordere Schulter nach innen, ziehen Sie das Ruder mit der hinteren Hand bis zur Hüfte und lehnen Sie sich automatisch nach vorne und drücken Sie sich auf die Zehen. Halten Sie Ihre Hände immer in Hüfthöhe.
Beim Wenden auf dem Wakeboard sollten Sie keine plötzlichen Bewegungen machen. Es ist nicht nötig, die Position zu erzwingen, alles geschieht auf natürliche Weise.
Schritt 3: Springen
Wenn du die Grundkenntnisse beherrschst und dich beim Wakeboarden wohl fühlst, ist es an der Zeit, das Springen zu lernen.
Um auf ein Wakeboard zu springen, müssen Sie sich mit gebeugten Knien zurücklehnen und Ihre Arme so weit wie möglich ausstrecken. Sobald Sie den höchsten Punkt der Welle erreicht haben, machen Sie einen Sprung, während Sie die Arme auf Hüfthöhe zum Becken zurückführen. Es ist ein Kinderspiel!
Wenn du regelmäßig Wakeboarding übst, wirst du zum Profi und kannst dann immer mehr akrobatische Tricks auf dem Wasser oder auf den Wakepark-Modulen ausführen.
Wakeboarding Grundlagen
Natürlich brauchst du ein Wakeboard, das für deine Größe und deinen Fahrstil (Bootswakeboard oder Wakeboard) geeignet ist. Sie haben die Wahl zwischen geschlossenen und offenen Wakeboards.
Es gibt keine wirkliche Regel für die Wahl des Ruders und des Seils. Es hängt alles davon ab, wie Sie sich fühlen wollen. Für die Geschwindigkeit sind eine weiche Ruderstange und ein langes Seil am besten geeignet. Für Tricks sind eine steife Ruderstange und ein kurzes Seil besser geeignet.
Ein paar Tipps
Neben der Grundausstattung sollten Sie auch an Ihre Sicherheit denken. Wenn Sie Wakeboarding betreiben, müssen Sie sich ausrüsten:
-
Eine Schwimmweste oder Aufprallweste; in nopren die Jobe-Weste ist dank des weichen PVC-Schaumstoffs angenehm und weich zu tragen. ISO 50N-zertifiziert, ist es sicher und flexibel. Ausgestattet mit starken YKK-Schnallen und verstellbaren Trägern sowie einem Frontreißverschluss für schnellen Einstieg.
Denken Sie immer daran, dass es das Boot ist, das Sie zieht, und nicht umgekehrt. Bleiben Sie also immer sehr flexibel in Ihren Armen und lassen Sie sich gehen.
-
Wählen Sie einen Schutzhelm ; Wählen Sie einen robusten Schutzhelm, der eine starre Außenschale hat, aber mit seinem hydrophoben Innenschaumschutz leicht bleibt. Der Aztron Helm ist CE-1385 konform.
-
Ein Noprenanzug, wenn das Wasser kalt ist. Der Aztron Kepler ist aus N-Flex 2.0 Ultra Flex gefertigt, um Flexibilität und Komfort zu kombinieren. Nicht zu vergessen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis...
Warten Sie nicht länger, um Wakeboarden zu lernen oder Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Wie bei jeder Sportart ist eine Grundausbildung erforderlich, aber wenn man das Brett erst einmal beherrscht, eröffnet sich einem eine große Freiheit. Ob Amateur oder Freerider, es ist für jeden etwas dabei...
Bildquelle: Unsplash



