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Ihr wissenschaftlicher Name lautet Coryphaena hippurus, aber wir nennen sie eher mit einem ihrer gebräuchlichen Namen: Goldmakrele, Große Goldmakrele, Gemeine Goldmakrele, Goldbrasse oder auf den Pazifikinseln auch Mahi-mahi.
Die Goldmakrele: Porträt
Die Goldmakrele zeichnet sich durch winzige Schuppen aus, die ihr ein wunderschön schillerndes Kleid aus Türkis, Blau, Grün und Gelb verleihen, dessen Farben verblassen, wenn sie aus dem Wasser kommen, und sich in ein metallisches Grau verwandeln. Ein goldener Schimmer zwischen ihren beiden Augen verleiht ihr den Spitznamen "Schöne mit der goldenen Augenbraue". Sie hat einen kleinen Kopf und ihr kleiner Mund ist mit vielen Zähnen besetzt. Sie hat sogar welche auf der Zunge! Das Männchen ist leicht an seiner gewölbten Stirn zu erkennen.
Während dieser hübsche, langbeinige Fisch in unseren Gewässern zwischen 50 und 70 cm misst, kann er in tropischen Gewässern bis zu 2 m lang und über 50 kg schwer werden, was ihn zu einem beliebten Fang für Großfischangler macht. Die Goldmakrele hat also das Zeug dazu, verschiedene Anglerprofile anzusprechen.
Fortpflanzung der Goldmakrele
Die Goldmakrele ist ein zwittriger Fisch: Bei der Geburt ist sie männlich, später wird sie zum Weibchen. Zur Fortpflanzung begibt sie sich auf die offene See, wo sie mehrere hunderttausend Eier legt, die vom Männchen beschützt werden.
Was frisst die Goldmakrele?
Die Goldbrasse ist ein Raubfisch und frisst vor allem kleine Fische, die in dichten Schwärmen vorkommen, wie Sardinen oder Sardellen. Sie wagt sich auch gerne in Tiefen von über 100 Metern, um auf die Jagd nach Tintenfisch. Und in tropischen Regionen kann man sie auch an der Wasseroberfläche bei der Jagd nach fliegenden Fischen beobachten.
Wie fischt man Goldbrassen?
Dieser Chamäleonfisch beschleunigt auf über 80 km/h und kann manchmal selbst den sportlichsten Anglern das Leben schwer machen. Die besten Jahreszeiten zum Angeln auf Goldbrassen sind Frühling und Herbst, und man kann sie wird beim Schleppangel gefischt oder mit dem Spinner.
Goldmakrelen mit der Schleppangel angeln.
Vor der französischen Küste fährt man nicht wirklich zum Angeln auf Goldbrassen, denn dafür sind sie zu selten. Aber man kann auf ein hübsches Exemplar stoßen, wenn man beim Thunfischfang oder auf Marlin. Beim Oberflächenangeln sollten die Schleppköder mit einer Geschwindigkeit von mehr als 7 Knoten schwimmen. Wenn Sie in Frankreich fischen, wählen Sie Köder mit einer Länge von 10 bis 14 cm. Wenn Sie in die Gewässer des Pazifiks fahren, sollten Sie die Größe Ihrer Köder für das Hochseeangeln anpassen, denn eine 50 kg schwere Goldbrasse wird nicht zögern, Ihre Köder anzugreifen! Ideal sind Oktopus, oder große, pfeifende Jets, gefolgt von einem Köder mit Federn oder Tentakeln.
Goldmakrelen mit dem Wurffisch angeln
Die Goldbrasse lebt in Schwärmen im offenen Meer. Auf der Jagd kann sie bis zu 100 Meter tief tauchen, doch am häufigsten lebt sie nicht weit unter der Wasseroberfläche. Sie ist ein Wühlfisch, der sich gerne im offenen Meer unter Bojen oder Treibgut versteckt. Die Goldbrasse wird mit kleinen Spinnern geangelt. Oberflächenköder Baitcast jig, mit einem Gewicht von 15 bis 30 Gramm. In Frankreich lebt die Goldmakrele im Mittelmeer und im Südatlantik. Sie ist auch ein beliebtes Ziel von Anglern. Exotisches Angeln in den tropischen Meeren in der Nähe des Äquators. Die Ausrüstung ist jedoch anders, vor allem die Größe der Köder!
Beim Speerfischen ist die Goldmakrele ist von der Wasseroberfläche aus leicht zu erkennen, wenn man stillhält. Einmal gezogen, mit Hilfe der Sinktechnik, der Fisch hat eine wahnsinnige Energie und kann aus dem Wasser springen, dann wird er müde.
Foto: Citron, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons