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Eine Disziplin, die seit einigen Jahren in Mode gekommen ist, wakeboard gehört zu den Sportarten des Segelfliegens am leichtesten zugänglich. Es ist nur natürlich, dass der Angebot auf dem Markt gilt als umfangreich, so dass die Auswahl Ihres Boards sowie der dazugehörigen Hardware (Schuh, ruder, usw.) ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Zum Glück gibt es Marken wie Jobe, O'Brien... die an alles gedacht haben, um so viele wie möglich zufrieden zu stellen.
Welches Wakeboard für welches Training?
Bevor Sie den Kauf eines Wakeboards in Erwägung ziehen, sollten Sie sich zunächst überlegen, welche Art von Fahrten Sie unternehmen wollen: Werden Sie hinter einem Boot fahren? Oder Wasserskifahren? Oder beides? Welches ist das beste Wakeboard für Ihren Niveau? Ein Board, das auf ein Bootstraining ausgerichtet ist, hat nicht die gleichen Eigenschaften wie ein Cable/Park Board. So ist es zum Beispiel undenkbar, mit einem mit Finnen ausgestatteten Brett Parkmodule zu fahren. Andererseits wird ein kabelorientiertes Brett hinter einem Boot nicht so gut funktionieren wie ein speziell für diese Aktivität geeignetes Brett.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Wake Park und Wake Boat
- Die Outline (oder der allgemeine Shape des Boards): Ein Cable Board bietet ziemlich parallele Rails über die gesamte Länge des Boards, mit einer Nose und einem Tail, die sich nicht zu sehr zusammenziehen. Dies verleiht dem Brett zusätzliche Oberfläche und Auftrieb. Die Wakeparkseile drehen sich in der Regel zwischen 26 und 30 km/h, so dass die zusätzliche Unterstützung zu einer weniger mühelosen Fahrt führt.
Ein Boat Wakeboard wird stattdessen an den Enden straffer sein, um einen präziseren Kantengriff zu ermöglichen, der für die Erzeugung von Geschwindigkeit in der Kurve wichtig ist.
- Die Sohle: Einige bemerkenswerte Unterschiede zwischen den beiden Hauptfamilien von Wakes: Bootsorientierte Boards sind oft Diese sind mit Kanälen ausgestattet, die den Wasserstrom rückwärts leiten und das Brett durch den Venturi-Effekt beschleunigen. Auch dies führt zu einer besseren Kontrolle über das Brett und zu mehr Präzision. Ein Cable Board hingegen hat eine flachere Basis, um auf den Modulen oder bei Tricks auf dem Wasser ein Maximum an Freiheit zu haben. Dies geht einher mit dem Fehlen von Finnen bei Kabelbrettern, während Bootsboards in der Regel damit ausgestattet sind.
Schliesslich sind die Sohlen der Cable Wakeboard Boards in der Regel verstärkt, um den Stössen zu widerstehen, denen sie beim Training im Cable Park auf den Modulen ausgesetzt sind.
Wenn die Art der Übung feststeht, geht es an die Wahl des Wakeboards.
Die Parameter, die bei der Auswahl Ihres wakeboard sind sechs: der Rocker, dieLänge des Wakeboards, das Gewicht des Fahrers, Breite des Boards, Finnen und zuletzt die Art der Sohle.
Wie Sie sicher bemerkt haben, hängt die Wahl des Brettes nicht nur von Ihrer Größe und Ihrem Gewicht ab. Die Wahl der Flosse oder der Art des Rockers wirkt sich nämlich direkt auf Ihre Leistung aus. Es ist daher notwendig, Ihre Wahl entsprechend Ihrer Morphologie, Ihrem Fahrstil und schließlich Ihrem Erfahrungsniveau anzupassen.
Die Wippe: Die Wippe ist die Kurve, die das Brett die Vorder- und die Rückseite zeichnet. Es gibt zwei Arten: kontinuierliche oder dreistufige, wobei die erste eine gleichmäßige Kurve und die zweite eine Kurve mit zwei Wendepunkten (Bug- und Heckkurve) aufweist, vergleichbar mit einem Skateboard. Der Rocker kann mehr oder weniger Flex haben, was sich auf den Pop (oder die Explosivität des Boards) auswirkt. Es gibt eine dritte Art von Wippe, die "Hybrid" genannt wird und die beiden Arten von Wippen kombiniert.
Ein Wakeboard mit durchgehendem Rocker begrenzt zwar den Pop des Boards (seine Nervosität), aber man fährt schneller, weil das Wasser ununterbrochen an der Sohle entlang zum Heck des Boards fließt. Das O'Brien System 140 Wakeboard bietet zum Beispiel einen durchgehenden Rocker, der Geschwindigkeit und Präzision garantiert, ideal für schnelles Vorankommen.
Da die Wakeboards mit dreistufigem Rocker zwei ausgeprägte Kurven haben, wird mehr Wasser zur Vorderseite des Boards gedrückt. Dadurch fährst du etwas langsamer, aber der dreistufige Rocker gibt dir viel mehr Pop aus der Welle. Das Jobe logo Series Board hat zum Beispiel einen dreistufigen Rocker, der das Springen erleichtert und eine sanftere Landung ermöglicht.
Länge: Obwohl einige Fahrer Boards benutzt haben, die theoretisch zu groß oder zu klein für sie sind, gibt es sogenannte "Standard"-Wakeboardboards. Die Länge deines Boards wird durch dein Gewicht bestimmt. Grundsätzlich geben die meisten Tafeln eine Gewichts- oder Größenkategorie an:
- 114 à 129 cm > 30-45 kg
- 130 à 135 cm > 40-55 kg
- 136 à 139 cm > 55-70/75 kg
- 140 à 145 cm > à ab 80 kg
Es ist jedoch möglich, ein Brett zu wählen, das länger oder kürzer ist als das empfohlene, aber diese Option ist erfahrenen Fahrern vorbehalten, die nach neuen Fahrgefühlen suchen.
Gewicht : Leichtere Boards sind natürlich leichter zu tragen, haben einen besseren Flex und verändern dadurch Pops und Response. Die besten Pops werden durch eine perfekte Balance zwischen Flex und Rocker des Boards erreicht. Die meisten Leichtbauplatten bestehen aus Schaumstoff, 100% Holz oder Wabenstruktur. Holz ist auch ein Herstellungsmaterial: Es ist seit vielen Jahren beliebt und wird aufgearbeitet, um eine bessere Biegsamkeit, eine ausgezeichnete Reaktionsfähigkeit und einen guten Empfang zu haben.
Breite : Je breiter das Brett, desto mehr Stabilität bietet es. Die Breite wirkt sich auf das Gleitgefühl aus: Breitere Spitzen ermöglichen es Ihnen, die Flossen aus dem Wasser zu heben. Je breiter die Enden des Boards sind, desto höher sitzt es im Wasser und desto härter prallt es von der Welle ab.
Flossen: die Wakeboard-Flossen dienen dazu, das Board in die Richtung zu halten, in die man es ausrichtet. Ein Brett mit Finnen in der Mitte haftet leichter und verbessert das Hooking aus der Welle, während ein Brett mit Finnen an den Enden in der Welle hängt und nicht so gut hakt. Die Finnen können entweder eingegossen oder abnehmbar sein, so dass das Wakeboard an das Boot und das Board angepasst werden kann.
Sohlen: die Form der Sohlen unterscheidet die Wakeboard Boards von einander. Die Sohle kann Rillen, Konkavitäten oder gar nichts aufweisen. Jede dieser Formen erfüllt eine andere Funktion, je nach Ihrem Fahrstil. Diese Funktionen hängen von der Länge, der Breite und der Wippe des Brettes ab.
Die Auswahl der Wakeboard-Boots
Es gibt zwei Arten von Wakeboard-Schuhen : die offene Schuhspitze (oder offene Schuhe) und den geschlossenen Schuhen(geschlossene Schuhe).
Während Schuhe mit offenen Zehen für fortgeschrittene Reiter gedacht sind, eignen sich Schuhe mit geschlossenen Zehen für fortgeschrittene Reiter, da sie ein kraftvolleres und prägnanteres Fahrgefühl vermitteln. Außerdem bieten sie einen besseren Schutz.
Dann können diese Schuhe entweder hart oder weich sein.
Weiche Schuhe sind mit Kratzern ausgestattet (leichtes An- und Ausziehen, können sich aber schnell abnutzen) und sind für Freizeitsportler gedacht. Idéal for a Anfänger.
Für fortgeschrittene Reiter werden starre Stiefel mit doppelten Schnürsenkeln bevorzugt, um eine bessere Passform und damit ein besseres Fahrverhalten zu erreichen.
Schließlich geht es um die Größe des Schuhs: Wir finden daher volle Socken à klassische, einmalige Größe und Socken mit variabler Größe (vielseitig, angenehm zu tragen, sie passen leicht fur ein Anfäger). Der Vorteil dieser zweiten Art von Schuhen ist, dass sie gewechselt werden können.


